Diese Woche habe ich Urlaub.
Dafür jede Menge Dinge zu Hause zu erledigen:
Keller ausmisten, ein Zimmer streichen, neue Bilder anfertigen, Garten in Ordnung bringen ect.
Sicher werde ich das ganze Programm gar nicht in einer Woche schaffen.
Die Tage rinnen wie Sand durch meine Finger ;-)
Am Wochenende war ich mit Moritz zwei Tage auf dem Hockenheimring zum Saisonfinale der DTM.
Gestern dafür 90 Minuten und eine schöne Runde mit dem Rad durchs Zabergäu. Endlich nach langer Zeit bin ich mal wieder meinen Lieblinganstieg gefahren. Nächste Woche muss ich mal meine beiden Laufräder zum Radhändler bringen. Hinten sind zwei Seitenschläge drin. Ich kann zwar einiges selbst machen, aber zentrieren - da hab ich mich nur zu früheren MTB-Zeiten dran gewagt - allerdings mit eher mäßigem Erfolg.
Unser Hallenbad bekommt einen neuen Kassenautomaten und ist deswegen in der Ferienwoche geschlossen. Mist - dann werde ich heute abend mal ein neues Becken hier im näheren Umkreis probieren. Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber Ferienzeit ist nicht unbedingt Schwimmzeit. Zuviele Leute und zuviel Querschwimmer. Vereinstraining fällt in der Ferienzeit auch flach.
Dafür gabs letzten Donnerstag nach dem Technikprogramm noch einen 100m Test.
Ich hab mich nach den 4 Bahnen fast in die Ablaufrinne übergeben. Immer diese unangekündigten Quälereien. :-)))
Meine 1:16min sind nicht gerade das was ich gerne hören wollte, spiegeln aber meine schlechte Technik auf kurzen schnellen Strecken gut wieder . Mein "Gegner" Jörg hat mir dabei 6 Sekunden abgenommen.
Carmen, meine Trainerin, hat dies bei mir mal als "offene Baustelle" vermerkt.
Hier mal eine Kostbrobe einer neuen Collage:
Mittwoch, 28. Oktober 2009
Mittwoch, 21. Oktober 2009
Beine still halten
Die letzten Tage versuche ich mal die Beine still zu halten - wie gesacht "versuche" :-)
Ich bin das letzte Mal am Freitag mit dem Rad zur Arbeit gefahren.
Mein Schmerz am Schambein nimmt nicht wirklich richtig ab. Deshalb gehe ich den Weg der (fast) totalen Schonung. Erst mal für diese Woche. Dafür gehe ich jetzt regelmäßig ins Schwimmbad.
Seit letzten Donnerstag hat das Vereinstraining begonnen.
Wir sind 13 Leute auf einer Bahn. Das klappt auch bei dieser Anzahl an Schwimmern erstaunlich gut. Vorher gibts ca. 10 Minuten Aufwärmprogramm im trockenen. Der Schwerpunkt liegt vorerst klar auf Techniktraining. Im Frühjahr gehts dann eher zur Sache, erzählten mir die anderen.
Ich lass mich überraschen. Spaß macht es auf jeden Fall und ich habe unserer Trainerin gesagt dass ich voll auf Ihre Erfahrung baue um meine Schwimmzeit auf der Langdistanz in Richtung 60 Minuten zu drücken.
Meine Lektüre über das Race across America habe ich jetzt so gut wie durchgelesen. Einfach irre was die Teilnehmer dort leisten. Dort wird mit Distanzen jongliert dass es einem ganz schwindelig wird.
Ich habe jetzt für 2010 das 24h Rennen auf dem Nürburgring fest im Plan.
Das wir der erste Test ob ich überhaupt bei Ultraradrennen zurecht komme.
Mein Trainingskumpel, der dieses Jahr Oslo-Trontheim (545km Nonstop) gefahren ist, wird auch dabei sein.
Natürlich ist die Familie auch eingespannt. Der Protagonist will schließlich über 24 Stunden auf dem Rad versorgt sein.
Ich bin das letzte Mal am Freitag mit dem Rad zur Arbeit gefahren.
Mein Schmerz am Schambein nimmt nicht wirklich richtig ab. Deshalb gehe ich den Weg der (fast) totalen Schonung. Erst mal für diese Woche. Dafür gehe ich jetzt regelmäßig ins Schwimmbad.
Seit letzten Donnerstag hat das Vereinstraining begonnen.
Wir sind 13 Leute auf einer Bahn. Das klappt auch bei dieser Anzahl an Schwimmern erstaunlich gut. Vorher gibts ca. 10 Minuten Aufwärmprogramm im trockenen. Der Schwerpunkt liegt vorerst klar auf Techniktraining. Im Frühjahr gehts dann eher zur Sache, erzählten mir die anderen.
Ich lass mich überraschen. Spaß macht es auf jeden Fall und ich habe unserer Trainerin gesagt dass ich voll auf Ihre Erfahrung baue um meine Schwimmzeit auf der Langdistanz in Richtung 60 Minuten zu drücken.
Meine Lektüre über das Race across America habe ich jetzt so gut wie durchgelesen. Einfach irre was die Teilnehmer dort leisten. Dort wird mit Distanzen jongliert dass es einem ganz schwindelig wird.
Ich habe jetzt für 2010 das 24h Rennen auf dem Nürburgring fest im Plan.
Das wir der erste Test ob ich überhaupt bei Ultraradrennen zurecht komme.
Mein Trainingskumpel, der dieses Jahr Oslo-Trontheim (545km Nonstop) gefahren ist, wird auch dabei sein.
Natürlich ist die Familie auch eingespannt. Der Protagonist will schließlich über 24 Stunden auf dem Rad versorgt sein.
Mittwoch, 14. Oktober 2009
RAAM
"Jedem Menschen stellen sich im Laufe seines Lebens komplexe Herausforderungen.
Selten, vielleicht sogar niemals, wählt er sich diese Aufgaben freiwillig,
auch wenn es in manchen Fällen den äußeren Anschein hat.
Diese Freiwilligkeit ließe sich nur insoweit unterstellen , als man jeglichem Handeln einen vorausgehenden freien Willen zugesteht.
Meine größte sportliche Herrausforderung wurde das Race Across America (RAAM), ein über 4800km Straße führendes Einzelzeitfahren , bei dem es gilt, mit dem Rennrad die USA von Küste zu küste in weniger als zwölf Tagen zu durchqueren.
Diese Aufgabe hatte ich mir vor Jahren selbst gestellt..."
...dies ist die Einleitung meines neusten Lesestoffes - das buch von Michael Nehls über seine Teilnahme beim Race Across America wo er 2008 auf Anhieb den 6. Platz belegte und mit seiner außergewöhnlichen Strategie von Belastung und Erholung einen ganz neuen Weg in der Geschichte des Rennens einschlug.
Allein schon die Bilder sind sehr beeindruckend. Da ich es erst gestern bekommen habe, bin ich auch noch nicht weiter wie bis Seite 13 gekommen. Das wird sich aber sehr schnell ändern.
Seit ich vor ein paar Wochen auf der Homepage des Austria Triathlons in Podersdorf auf einen Bericht von vier Österreichern und deren Teilnahme als 4-er Team aufmerksam wurde, lässt es mich nicht mehr los.
Diese Wahnsinnige Idee einen kompletten Kontinent am Stück zu durchqueren und dabei einige der grandiosesten Landschaften dieser Erde zu passieren - das hat schon was.
Aber so einfach ist die Teilnahme als Einzelstarter nicht. Dafür benötigt man Qualifikationen die eine Stufe (aber wirklich nur eine) weniger verrückt sind. Da ist z.Bsp. die Slowenien Umrundung (Nonstop, versteht sich) mit der sich auch M.Nehls qualifiziert hat.
aber es gibt noch ein paar mehr.
Wer mehr über Michael erfahren möchte, kann das auf seiner Homepage tun.
Schaut euch dabei auch die tollen Bilder und den Streckenverlauf an.
Selten, vielleicht sogar niemals, wählt er sich diese Aufgaben freiwillig,
auch wenn es in manchen Fällen den äußeren Anschein hat.
Diese Freiwilligkeit ließe sich nur insoweit unterstellen , als man jeglichem Handeln einen vorausgehenden freien Willen zugesteht.
Meine größte sportliche Herrausforderung wurde das Race Across America (RAAM), ein über 4800km Straße führendes Einzelzeitfahren , bei dem es gilt, mit dem Rennrad die USA von Küste zu küste in weniger als zwölf Tagen zu durchqueren.
Diese Aufgabe hatte ich mir vor Jahren selbst gestellt..."
...dies ist die Einleitung meines neusten Lesestoffes - das buch von Michael Nehls über seine Teilnahme beim Race Across America wo er 2008 auf Anhieb den 6. Platz belegte und mit seiner außergewöhnlichen Strategie von Belastung und Erholung einen ganz neuen Weg in der Geschichte des Rennens einschlug.
Allein schon die Bilder sind sehr beeindruckend. Da ich es erst gestern bekommen habe, bin ich auch noch nicht weiter wie bis Seite 13 gekommen. Das wird sich aber sehr schnell ändern.
Seit ich vor ein paar Wochen auf der Homepage des Austria Triathlons in Podersdorf auf einen Bericht von vier Österreichern und deren Teilnahme als 4-er Team aufmerksam wurde, lässt es mich nicht mehr los.
Diese Wahnsinnige Idee einen kompletten Kontinent am Stück zu durchqueren und dabei einige der grandiosesten Landschaften dieser Erde zu passieren - das hat schon was.
Aber so einfach ist die Teilnahme als Einzelstarter nicht. Dafür benötigt man Qualifikationen die eine Stufe (aber wirklich nur eine) weniger verrückt sind. Da ist z.Bsp. die Slowenien Umrundung (Nonstop, versteht sich) mit der sich auch M.Nehls qualifiziert hat.
aber es gibt noch ein paar mehr.
Wer mehr über Michael erfahren möchte, kann das auf seiner Homepage tun.
Schaut euch dabei auch die tollen Bilder und den Streckenverlauf an.
Montag, 12. Oktober 2009
Ein Tag ohne Regen aber mit viel Sonnenschein...
...im übertragenen Sinne natürlich.
Kurz nach 11 treffe ich bei Wolf Dieter ein. Sandras Auto steht (wie immer ;-)) schon direkt vor der Türe.
Durch meine Verspätung haben die beiden schon spekuliert ich knnte mit dem rad angereist sein *tocktock*
Ok, dass man mir das zutraut ehrt mich, aber das ganze Gepäck....und auf eine 200km+ Tour hatte ich heute eigentlich keine Lust. Es ist Off-Season und selbst dafür hab ich schon zu viele Kilometer unter der Woche. Tja, wer nicht Läuft der fährt halt Rad. So einfach ist das bei den Trias!
Als wir dann bei WD so in der Küche sitzen, kommen erste Gedanke auf einfach gleich in die Schwimmhalle zu gehen. Sauna, Liege, Entspannung....einfach alles angenehme malen wir uns aus.
Jeglich schnöne Alternativen zu den 7,7km Anstieg auf die Kalmit im Pfälzer Wald.
Aber wir sind ja aus Eisen (zumindest zwei :-)) und so raffen wir uns gegen 12 Uhr auf und nehmen den 35km flachen Anfahrtsweg in Angriff. Der Wind kommt wie immer natürlich von vorne. Wolf Dieter immer vorne weg, Sandra und ich besprechen hinten die wirklich wichtigen Dinge des Lebens :-).
Dann in Maikammer angekommen, beginnt der Anstieg auf den Gipfel. Wir verabreden uns dass jeder sein Tempo selbst fahren soll und Treffpunkt oben am Abzweig zur Gipfelhütte.
Der Anfang ist etwas steiler als ich dachte. Nicht wirklich steil, aber ich dachte ich komme hier mit einer lockeren Kurbelnummer nach oben. Pustekuchen. Nach ca. 1,5km bin ich im ersten Gang angelangt, oups....
Den fahre ich sonst nie hier im Kraichgau. Vielleicht wäre jetzt statt 42, ein 39er Blatt vorne wirklich sinnvoll.
Zum Glück habe ich vorher meine Jacke ausgezogen, denn als ich oben ankomme und mein Rad abstelle ist es verdammt frisch. Jacke an und nach Sandra und WD Ausschau halten. Wolf Dieter ist recht schnell in Sichtweite, Sandra folgt wenig später. Die letzten Meter rollen wir gemeinsam bergan und gemeinsam stehen wir schließlich am Ausichtspunkt auf der Gipfelhöhe. Trotz des schlechten Wetters gibt es hier einen traumghaften Blick. Das ganze Rheintal liegt zu unseren Füssen. Wie mag dass nur bei Sonnenschein sein! Sofort beschließen wir hier noch mal bei schönem Wetter oben zu stehen.
Schlagartig überfällt uns der Hunger- Sandra und ich leisten uns ein Käsebrot während WD auf eine Stärkung verzichtet- mit späteren Folgen!
Als die Kälte nach und nach in unsere Glieder kriecht, packen wir unsere Sachen und radeln den selben Weg wieder zurück, um noch rechtzeitig im Schwimmbad zu sein.
Knapp 8km schnelle Abfahrt, gespickt mit ein paar kernigen Kurven und teilweise nassem Laub auf der Fahrbahn. Eine echte Herausforderung.
Auf dem Rückweg - teilweise den Wind im Rücken - eröffnen Sandra und ich den ein oder anderen Zug. WD zollt seinem leeren magen Tribut und bekommt Probleme hinten dran zu bleiben.
Wieder in Philippsburg angekommen, Umziehen, Räder verstauen und los Richtung Schwimmbad.
Das Wasser ist angenehm warm und die Bahn haben wir ganz für uns. Während WD und Sandra einige Technikübungen machen und seltsame Dinge "zu Wasser" bringen ;-), spare ich mir den Technikkram denn ich werde ja dann ab Donnerstag vom Verein regelmäßig damit gequält.
Hoffentlich mit Erfolg, im Hinblick auf Moritzburg.
Ich vergesse noch meine komplette Radbekleidung im Spint als wir schon draußen sind.
Mit einem Hechtsprung und gutem Zureden der Bademeisterin (welche sehr unbeliebt ist, ich habe Sie aber auf meine Seite gebracht) biege ich die Situation wieder hin und wir fahren zur ersten Gaststätte. Nach studieren des Speiseplanes scheidet diese aber aus, da es keine vegetarischen Gerichte für Sandra gibt.
Schließlich landen wir bei einem Griechen und schlagen uns die Mägen voll.
Neue Pläne werden geschmiedet und allerlei wichtige Dinge besprochen.
Schön dass wir uns kennen - und hoffentlich noch viele solche super schönen Tage zusammen verbringen werden....
Kurz nach 11 treffe ich bei Wolf Dieter ein. Sandras Auto steht (wie immer ;-)) schon direkt vor der Türe.
Durch meine Verspätung haben die beiden schon spekuliert ich knnte mit dem rad angereist sein *tocktock*
Ok, dass man mir das zutraut ehrt mich, aber das ganze Gepäck....und auf eine 200km+ Tour hatte ich heute eigentlich keine Lust. Es ist Off-Season und selbst dafür hab ich schon zu viele Kilometer unter der Woche. Tja, wer nicht Läuft der fährt halt Rad. So einfach ist das bei den Trias!
Als wir dann bei WD so in der Küche sitzen, kommen erste Gedanke auf einfach gleich in die Schwimmhalle zu gehen. Sauna, Liege, Entspannung....einfach alles angenehme malen wir uns aus.
Jeglich schnöne Alternativen zu den 7,7km Anstieg auf die Kalmit im Pfälzer Wald.
Aber wir sind ja aus Eisen (zumindest zwei :-)) und so raffen wir uns gegen 12 Uhr auf und nehmen den 35km flachen Anfahrtsweg in Angriff. Der Wind kommt wie immer natürlich von vorne. Wolf Dieter immer vorne weg, Sandra und ich besprechen hinten die wirklich wichtigen Dinge des Lebens :-).
Dann in Maikammer angekommen, beginnt der Anstieg auf den Gipfel. Wir verabreden uns dass jeder sein Tempo selbst fahren soll und Treffpunkt oben am Abzweig zur Gipfelhütte.
Der Anfang ist etwas steiler als ich dachte. Nicht wirklich steil, aber ich dachte ich komme hier mit einer lockeren Kurbelnummer nach oben. Pustekuchen. Nach ca. 1,5km bin ich im ersten Gang angelangt, oups....
Den fahre ich sonst nie hier im Kraichgau. Vielleicht wäre jetzt statt 42, ein 39er Blatt vorne wirklich sinnvoll.
Zum Glück habe ich vorher meine Jacke ausgezogen, denn als ich oben ankomme und mein Rad abstelle ist es verdammt frisch. Jacke an und nach Sandra und WD Ausschau halten. Wolf Dieter ist recht schnell in Sichtweite, Sandra folgt wenig später. Die letzten Meter rollen wir gemeinsam bergan und gemeinsam stehen wir schließlich am Ausichtspunkt auf der Gipfelhöhe. Trotz des schlechten Wetters gibt es hier einen traumghaften Blick. Das ganze Rheintal liegt zu unseren Füssen. Wie mag dass nur bei Sonnenschein sein! Sofort beschließen wir hier noch mal bei schönem Wetter oben zu stehen.
Schlagartig überfällt uns der Hunger- Sandra und ich leisten uns ein Käsebrot während WD auf eine Stärkung verzichtet- mit späteren Folgen!
Als die Kälte nach und nach in unsere Glieder kriecht, packen wir unsere Sachen und radeln den selben Weg wieder zurück, um noch rechtzeitig im Schwimmbad zu sein.
Knapp 8km schnelle Abfahrt, gespickt mit ein paar kernigen Kurven und teilweise nassem Laub auf der Fahrbahn. Eine echte Herausforderung.
Auf dem Rückweg - teilweise den Wind im Rücken - eröffnen Sandra und ich den ein oder anderen Zug. WD zollt seinem leeren magen Tribut und bekommt Probleme hinten dran zu bleiben.
Wieder in Philippsburg angekommen, Umziehen, Räder verstauen und los Richtung Schwimmbad.
Das Wasser ist angenehm warm und die Bahn haben wir ganz für uns. Während WD und Sandra einige Technikübungen machen und seltsame Dinge "zu Wasser" bringen ;-), spare ich mir den Technikkram denn ich werde ja dann ab Donnerstag vom Verein regelmäßig damit gequält.
Hoffentlich mit Erfolg, im Hinblick auf Moritzburg.
Ich vergesse noch meine komplette Radbekleidung im Spint als wir schon draußen sind.
Mit einem Hechtsprung und gutem Zureden der Bademeisterin (welche sehr unbeliebt ist, ich habe Sie aber auf meine Seite gebracht) biege ich die Situation wieder hin und wir fahren zur ersten Gaststätte. Nach studieren des Speiseplanes scheidet diese aber aus, da es keine vegetarischen Gerichte für Sandra gibt.
Schließlich landen wir bei einem Griechen und schlagen uns die Mägen voll.
Neue Pläne werden geschmiedet und allerlei wichtige Dinge besprochen.
Schön dass wir uns kennen - und hoffentlich noch viele solche super schönen Tage zusammen verbringen werden....
Dienstag, 6. Oktober 2009
Ein kurzer Newsletter..
...von mir.
Nach wie vor fahre ich, sooft es die Zeit erlaubt, mit dem Rad zur Arbeit. Inzwischen ist es morgends durchgehend dunkel und am Montag hatte es gerade mal 6 Grad.
Also die volle Wintermontur ist schon Pflicht bei dieser Witterung.
Trotzdem war es die letzten Wochen am Nachmittag dann immer noch recht warm mit bis zu 20 Grad. Ich hatte dann immer mühe meine Klamotten zu verstauen denn ich brauchte sie ja am nächsten Morgen wieder.
Schwimmen werde ich diese Woche das erste Mal 3 Einheiten. Bisher war es immer zweimal locker.
Ab nächste Woche beginnt donnerstags das Vereinstraining, Freitags hier mit meinen Jungs und einmal vergnüge ich mich in der Mittagspause im Sasch.
Laufen, das geht noch immer nicht. Jeden Tag ist es bald anders. Mal spüre ich den Schmerz beim Gehen, mal denke ich es wird zunehmend besser.
Ich habe jetzt 3 Wochen ganz paussiert und ich denke es werden noch weitere 3 Wochen werden.
Erst wenn nichts mehr zu spüren ist denke ich an den ersten Laufschritt.
Mein schönes Sram s60 Vorderrad hab ich inzwischen bekommen.
Die Testrunde steht noch aus. Morgends im Dunkel will ich das nicht riskieren. Da übersieht man doch gerne mal ein Loch oder eine Kante und das möchte ich dem schönen Teil nicht zumuten. Da steht zwar Sram drauf, ist aber Zipp drin, und zwar durch und durch.
Das Sparschwein für das S80 Hinterrad ist schon zu einem Drittel gefüllt. Dauert also nicht mehr all zu lange, so hoffe ich. Es sollte also noch vor Weihnachten klappen ;-)))
Am Sonntag steht die letzte Ausfahrt mit Sandra und Wolf Dieter an. Wir werden die Kalmit besteigen und über die schönen Pfälzer Weinstraßen rollen.
Anschließend werden wir in Wolf-Dieters Heimschwimmbad plantschen und den Hunger mit Pizza stillen - was will man(n) mehr :-)))
Nach wie vor fahre ich, sooft es die Zeit erlaubt, mit dem Rad zur Arbeit. Inzwischen ist es morgends durchgehend dunkel und am Montag hatte es gerade mal 6 Grad.
Also die volle Wintermontur ist schon Pflicht bei dieser Witterung.
Trotzdem war es die letzten Wochen am Nachmittag dann immer noch recht warm mit bis zu 20 Grad. Ich hatte dann immer mühe meine Klamotten zu verstauen denn ich brauchte sie ja am nächsten Morgen wieder.
Schwimmen werde ich diese Woche das erste Mal 3 Einheiten. Bisher war es immer zweimal locker.
Ab nächste Woche beginnt donnerstags das Vereinstraining, Freitags hier mit meinen Jungs und einmal vergnüge ich mich in der Mittagspause im Sasch.
Laufen, das geht noch immer nicht. Jeden Tag ist es bald anders. Mal spüre ich den Schmerz beim Gehen, mal denke ich es wird zunehmend besser.
Ich habe jetzt 3 Wochen ganz paussiert und ich denke es werden noch weitere 3 Wochen werden.
Erst wenn nichts mehr zu spüren ist denke ich an den ersten Laufschritt.
Mein schönes Sram s60 Vorderrad hab ich inzwischen bekommen.
Die Testrunde steht noch aus. Morgends im Dunkel will ich das nicht riskieren. Da übersieht man doch gerne mal ein Loch oder eine Kante und das möchte ich dem schönen Teil nicht zumuten. Da steht zwar Sram drauf, ist aber Zipp drin, und zwar durch und durch.
Das Sparschwein für das S80 Hinterrad ist schon zu einem Drittel gefüllt. Dauert also nicht mehr all zu lange, so hoffe ich. Es sollte also noch vor Weihnachten klappen ;-)))
Am Sonntag steht die letzte Ausfahrt mit Sandra und Wolf Dieter an. Wir werden die Kalmit besteigen und über die schönen Pfälzer Weinstraßen rollen.
Anschließend werden wir in Wolf-Dieters Heimschwimmbad plantschen und den Hunger mit Pizza stillen - was will man(n) mehr :-)))
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